Der Heu -Wässerplatz..
Der
Winter ist vorbei und damit stellen wir wieder um von Heulage auf Heu.
Damit Tengi nicht wieder hustet machen wir das Heu nass. Das war
im vergangenen Jahr recht mühsam mit dem Wässern in Mauerbütten. Dieses
Jahr soll es komfortabler werden, daher opfere ich mein Beet als
optimalen Platz zwischen Tenne und Stall für einen Wässerplatz.


Es
ist mehr Erde zu bewegen als gedacht und um die 10 Karren werden in das
neue Rosenbeet im Vorgarten transportiert, wo auch gleich die
Pflanzsteine als Umrandung Verwendung finden. Die Stockrosen und die
Akelei werden vorsichtig umgesiedelt. Unter dem Beet kommt
dann
Beton zum Vorschein, was uns nun ganz gut passt. Sobald Rolf wieder
kann, werden die Anfänge der Konstruktion, die er sich auf dem
"Krankenlager" überlegt hatte, umgesetzt. In den Boden kommen zunächt
Bodenhülsen, die einen Hebearm halten.

Dazu kommt dann noch die
Badewanne, welche erst noch mal eine Ablaufgarnitur bekommen muss.


Verschiedene Dinge
soll unser Wässerplatz können: bequemes Wässern und von mind. 2
Netzen, kraftsparendes Heben und abtropfen der nassen Netze über der
Wanne, kraftsparenes Hinüberheben der abgetropfen Netze in die Karre
und einfache Reinigung der Wanne. Und das Wasser soll natürlich
kontrolliert ablaufen und nicht alles überschwemmen.
Ein Prototyp:
Ein Prototyp:



Jetzt fehlt noch der Ablauf für das Schmutzwasser:

Die Sickergrube mit Überlauf

Inzwischen unser Heuwässerplatz bis auf den Zulauf vom Brunnenhaus aus fertig
und erleichtert die Arbeit ungemein. Ein Gegengewicht sorgt für noch mehr Arbeitserleichterung.
und erleichtert die Arbeit ungemein. Ein Gegengewicht sorgt für noch mehr Arbeitserleichterung.

Letztes Update: 17.05. 2013